Über Jahre hinweg wurde sichtbar, wie tief das Problem tatsächlich ist:
- Banken setzen ihre eigenen Regeln.
- Gerichte sind mit der technischen Tiefe überfordert.
- Kunden haben faktisch keine Möglichkeit, Berechnungen zu prüfen.
- Familienunternehmen geraten ins Wanken.
- Menschen glauben, sie seien selbst schuld.
Es war ein System, das auf einem einfachen Prinzip beruhte:
Niemand kontrolliert die Bank.
An diesem Punkt wurde klar:
Wenn niemand hinsieht, ändert sich nichts.
Und wenn sich nichts ändert, verlieren weiter Menschen ihre Existenz.
Also begann die Entwicklung.
Erst einfache Excel-Modelle. Dann kleine Tools.
Und schließlich – gemeinsam mit der ALF AG – ein System, das tausende Zeilen Code umfasst und genau das sichtbar macht, was Banken sonst nie offenlegen würden.
ZinsID ist kein Produkt, entstanden aus einer Geschäftsidee.
Es ist die Antwort auf ein strukturelles Problem.
Eine Notwendigkeit.
Ein Werkzeug, das Transparenz schafft, wo vorher Dunkelheit war.
Ein Rettungsanker in einem Meer aus Intransparenz.
Ein Instrument, das endlich offenlegt, was Banken im Hintergrund wirklich tun.
Denn die entscheidende Frage, die sich Millionen Menschen stellen, lautet: