Der unverschlüsselte Vodafone-Hotspot im Haus war eine der gravierendsten Sicherheitslücken:
- offen,
- nicht abschaltbar,
- dauerhaft aktiv,
- und technisch geeignet, dritte Zugriffe zu ermöglichen.
Alle vorherigen IT-Dienstleister mussten diesen Zustand bemerkt haben.
Ohne offene Netzwerkstrukturen wären die massiven Eingriffe in Geräte, Konten, Domains und Systeme gar nicht möglich gewesen.
Doch keiner hat jemals:
- darüber gesprochen,
- davor gewarnt,
- oder die Arbeiten darauf abgestimmt.
Netfactory war der erste Dienstleister, der diesen Zustand offen ansprach und dokumentierte.
Damit wurde sichtbar, was die Manipulationen überhaupt ermöglicht hatte.
Und genau hier beginnt das Unverständliche: