Cyberangriffe sind heute alltäglich. Doch die größte Bedrohung entsteht nicht durch die Täter,
sondern durch fehlende Reaktionen, verzögerte Ermittlungen und die Überforderung staatlicher Stellen.
Wenn Behörden digitale Vorgänge nicht verstehen oder falsch einordnen, bleiben Betroffene allein –
und Täter können ungestört weiter agieren.
Cybercrime ist global – Behördenversagen ist ein lokales Risiko.
Wer heute Opfer digitaler Kriminalität wird, kann nicht darauf vertrauen, dass das System ihn schützt.
Das Risiko trägt der Bürger – und das sollte jedem bewusst sein.